Comandantina Dusilova zu Gast in der ORF-Polit-Sendung Report.
Dienstag den 14. Februar 2006, um 21:05 – in ORF 2 in der Sendung Report – gebe ich Eva Weissenberger Auskunft über Boris Jelzin, seine blutige Hände, und warum der damalige Präsident Russlands nicht nach Österreich auf Staatsbesuch kam. Ich beantworte die Frage, ob ich den Profeten abbilden würde, doziere über Scheren in Zeichnerinnen-Köpfen und referiere das Abbildungsverbot von slowenischen Schriftzeichen auf Kärntner Ortstafeln.
hätten sie das nicht nen tick früher ankündigen können!?
Unseren Recherchen zufolge ist das Interview erst gestern um 16 Uhr geführt worden. Nach gängigem Verständnis von Ursache und Wirkung kann doch nur etwas bekanntgegeben werden, das zumindest dem Bekanntgeber schon bekannt ist.
Ines Zirbensäger
Information Beschaffung/Vernetzung
Bureau 7
merde! verpasst!
Nix verpasst, Schantal. Dienstag ist heute, neun ist später. Tschüsserchen.
ORF. Trottelsender.
Ich habe Sie gesehen, Frau Comandantina.
Ihr Auftritt war markant, allerdings äusserst kurz, während dieses Antitalent Einem zu lange und zu wichtig sprach. Sie waren aber – über alles gesehen – technisch am besten ausgestattet.
Meine These, wonach es in Österreich ein Abbildungsverbot gibt, das zu brechen mindestens so tabuisiert sei, wie es das Darstellen des Profeten für Muslime ist, wurde nicht gesendet. Wie auch immer. Um dieses österreichische Abbildungsverbot einzuhalten, wird hierzulande sogar die Verfassung gebrochen und Amtsmissbrauch betrieben. Es ist nämlich – so meine These – trotz anderslautender verfassungsgerichtlicher Urteile realpolitisch verboten, auf Kärntner Ortstafeln slowenische Buchstaben abzubilden.
mich hat auch der auftritt von frau dusl am meisten überzeugt. alle anderen warn fürn arsch.