Es geht weiter

Jetzt nur mal etwas drastischer gedacht: Was würde die Welt sagen, wenn mir ein Ziegelstein auf den Schädel fiele? (Was יהוה möge abhüten). Was würde man sich fragen? Warum hat sie nicht mehr Folgen des ‚Unendlichen Panoramas‚ gezeichnet? Würde man fragen. Zeit hätte sie gehabt. Würden sie (die fragende Welt) dann gerne die Überlegung ins Spiel bringen müssen, eben dies sei nicht geschehen, weil die Panoramistin elendslang auf eine Beweglichkeit der petrifizierten Kontinenzorgane Falter und Standard (Symbolbegriffe) gewartet habe? In selbstmitleidiger Verstörung? Nein, das sollte man nicht sagen. Und deswegen werde ich das UP weiterzeichnen, ohne dafür Geld zu bekommen, ohne es abgedruckt zu wissen, auf totem Baumbrei. Ich werde es hier auf meinem Blog comandantina.com veröffentlichen. Dort bin ich alles. Dort bin ich mehr als Thurnher und Bronner und Klenk und Föderl-Schmid (und die Schakeln) in ihren Heftln. Dort bin ich die Comandantina. Und die beschließt das jetzt. Jetzt Du, Welt.

How to unlax

Trauriger Montag für das ‚Unendliche Panorama‘. Es geht (noch) nicht weiter. Zumindest nicht in der Qualitätszeitung ‚Der Standard‘.

„Tut mir leid“, schreibt die Zuständige, „dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber [F.] hat mich zweimal verschoben . . . Es ist leider so wie ich vermutet habe, sie schätzt deine Arbeit, aber an [Kollegen S.] ist kein Vorbeikommen. Und der Platz ist sonst rar. Sie hat gemeint, man könnte noch in anderen Ressorts anklopfen, was ich jetzt mache, aber leider hab ich im Moment so viel um die Ohren, dass ich zu allem lang brauche. Ich bemühe mich weiter! Alles Liebe einstweilen, [die Zuständige].“

Ach, röstet doch am Marterpfahl der Kulturbeflissenheit.
Comandantina