„Ich mache es nicht wie Frau Aschbacher“

Seit 20 Jahren beantwortet Autorin und Zeichnerin Andrea Maria Dusl im Falter als Frau Andrea knifflige Leserfragen -ein Gespräch über Besserwisserei, die Grenzen der Suchmaschinen und fluchende Wiener.

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Interview: BIRGIT WITTSTOCK, Stadtleben, FALTER 04/21 vom 27.01.2021.

Liebe Frau Andrea!“, so begann die erste Kolumne, „Ich hasse Abkürzungen: CIA, FBI, KGB, UdSSR, DDR und jetzt Willi Resetarits mit FUT. Was soll ich nur machen?“, fragte eine Doris König aus Wien-Ottakring. „Liebe Doris, ich fürchte, wir können da wenig machen, wir müssen da durch“, waren die Worte, mit denen Andrea Maria Dusl ihre Briefkastentantenkolumne „Fragen Sie Frau Andrea“ am 24. Jänner 2001 startete.

Die Frage bezog sich auf einen Telekom-Werbespot der damals gerade im Fernsehen lief und in dem Willi Resetarits einen angeblichen Leserbrief rezitiert. Der vermeintliche Verfasser, Kurt M., beschwerte sich darin über Abkürzungen und zählte F.U.T. auf. Die Frage, wofür F.U.T. stehe, führte zu wildesten medienpolitischen Spekulationen. Frau Andrea meinte, Gerüchten zufolge habe Resetarits mit FUT nichts anderes gemeint als „Ferdammt und Tsugenäht“.

Zu jener Zeit war „googeln“ in Österreich weder eine verbreitete Tätigkeit noch ein bekannter Begriff, SMS-Akronyme stiegen gerade zur neuen Geheimsprache für digital Eingeweihte auf, und eine unüberschaubare Menge an Informationen schwappte in die Wohnzimmer jener glücklichen 2,65 Millionen Österreicher, die bereits online waren.

Das war der Moment, den Andrea Maria Dusl gewählt hatte, um als Frau Andrea von Falter-Lesern eingesandte Fragen zu beantworten. Ganz oldschool, einmal wöchentlich auf Papier gedruckt.

20 Jahre ohne Pause und an die 1000 Auskünfte später schicken ihr die Leute immer noch allwöchentlich Fragen, die sie umtreiben und auf die sie keine Erklärung finden. Das Navigieren im Informationsdickicht der Moderne hat sich doch nicht als ganz so einfach erwiesen. Nur Frau Andrea schifft gekonnt hindurch.

Falter: Liebe Frau Andrea, ein schneller Live-Check: WMDS?

Andrea Maria Dusl: WMDS? Keine Ahnung! Frau Andrea würde WMDS erst einmal in Google eintippen und etwa 30 Antworten zu der Abkürzung bekommen. Dann schaue ich je nach Erkenntnis auf die deutsche oder englischsprachige Wikipedia und könnte von dort weiterarbeiten. Es ist sehr bezeichnend, dass ich die Abkürzung jetzt nicht kenne, denn ich habe von vielen Dingen keine Ahnung. Manchmal habe ich eine Idee, manchmal einen Verdacht, eine hermeneutische Disposition und dann hangle ich mich durch verschiedene Quellen. Was heißt WMDS?

Falter: WMDS bedeutet auf Internetisch „Was machst du denn so?“- eine kleine Referenz an Ihre erste „Fragen Sie Frau Andrea“-Kolumne, die sich um Akronyme drehte. Sie waren damals Zeichnerin, Kolumnistin und Autorin des Falter, wie wurden Sie auch zu dessen allwissender Müllhalde?

Dusl: Der Einzige, der bislang den Ausdruck „allwissende Müllhalde“ gebraucht hat, ist Robert Palfrader. Der Begriff bezieht sich ja offenbar auf eine Figur aus einer Puppenserie … Wie hieß die nur? War das die „Sesamstraße“?

Falter: „Die Fraggles“.

Dusl: Von Jim Henson, der auch die „Muppet Show“ gemacht hat, oder? Wenn ich etwas nicht weiß, frage ich immer meine Experten und Expertinnen und in diesem Fall sind nun Sie meine Spezialistin gewesen. Zurück zur Frage: Ich hatte jahrelang an selber Stelle im Falter andere Kolumnen, etwa meine Befindlichkeitskolumne „Comandantina Dusilova“, und dann – fast auf den Tag genau vor 20 Jahren -habe ich mir überlegt, dass es Zeit wäre, eine satirische Briefkastentantenkolumne zu ma chen. Ihr Name sollte das Genre der Briefkastentante aus dem Boulevard und Mädchenmagazinen karikieren und an meinen Namen knüpfen, damit mir die Kolumne niemand fladern konnte. Darum habe ich sie „Frau Andrea“ genannt.

Falter: Die Kolumne hatte anfangs tatsächlich etwas Briefkastentantenhaftes –  da kamen Einsendungen wie „Ich bin so unglücklich. Meine Freundin sieht super aus, will aber nur kuscheln“ oder „Hilfe, ich hasse meinen Chef! Wie kann ich ihn loswerden?“. Haben derartige Fragen mit der Zeit nachgelassen?

Dusl: Die Intention der Kolumne war immer, dass wirkliche Menschen wirkliche Fragen stellen. Aber die Lesenden waren an dieser Stelle ein satirisches Format gewohnt und haben die ersten Wochen nur Blödelfragen gestellt. Dann habe ich ungeblödelt geantwortet und siehe da: Die Fragen wurden besser!

Falter: Es heißt, es gibt keine blöden Fragen, nur blöde Antworten. Bekommt Frau Andrea Fragen, die so deppert sind, dass Sie sie nicht beantworten?

Dusl: Es gibt da ein sehr männliches Phänomen von Schreibern, die elaboriert geblödelte Fragen im Stammtischschmähweltmeisterformat präsentieren. So etwas beantworte ich mittlerweile nicht mehr. Auch auf die Gefahr hin, dass die Schreiber angefressen sind. Wenn sie mehrmals keine Antwort bekamen, haben sie wahrscheinlich woanders hingeschrieben. Vermutlich sind die jetzt alle auf Facebook.

Falter: Zu Beginn Ihrer Kolumne jagte man noch nicht jeden Begriff durch die Suchmaschine. Wurden mit dem Aufstieg von Google die Fragen an Frau Andrea weniger?

Dusl: Nicht, dass ich es bemerkt hätte. Lustigerweise – eher statistischerweise -sinkt die Zahl nicht. Sie liegt wöchentlich zwischen eins und fünf.

Falter: Warum richten die Leute ihre Fragen an Sie, anstatt selbst zu googeln? Was macht Sie zur glaubwürdigen Expertin?

Dusl: Die Leute googeln eh, ich bin nur das letzte Mittel. Ich weiß auch nicht alles, doch ich weiß besser als viele andere, wie ich die Informationen finde. Google führt mich nur zu Quellen, wo schon viele andere gesucht haben. Es ist also kein gutes Instrument, um zu finden, was noch niemand gefunden hat. Das ist das Problem bei vielen Archiven: Du gehst im Kreis. Dann merke ich auch, warum die Leute etwas nicht gefunden haben. Und wenn ich selbst an Fragen scheitere, bleiben die auf der Halde liegen.

Falter: Was sind das für Fragen, die dort herumliegen?

Dusl: Fragen nach Informationen, zu denen es keine Literatur gibt, wie zu aktuellen Phänomenen im öffentlichen Raum. Gesprühte Tags etwa sind sehr persönlich und anonym. Wie also soll ich deren Bedeutung herausfinden? Es gibt zwar Foren, die sich damit beschäftigen, aber wenn es zu speziell ist, scheitere ich selbst dort. Vielleicht kann ich es Jahre später beantworten. Als die ersten Puber-Tags an Wiener Wänden auftauchten, hätte ich nichts anderes antworten können, als „Ich habe auch schon viele Pubers gesehen, aber keine Ahnung, wer das ist“. Auch meine Experten wussten damals nicht mehr. Das ist eigentlich die Kunst der Recherche: zu wissen, wen man fragen kann und welche Quelle belastbar ist.

Falter: Welche Fragen erscheinen dann in der Zeitung?

Dusl: Ich lege jede Frage in meinem Archiv ab, gute beantworte ich sofort. Wenn sich Themen wiederholen, versuche ich zu kuratieren. Kämen ständig Fragen nach Redewendungen, würde „Fragen Sie Frau Andrea“ zu einer Redewendungskolumne verkommen. Viele Fragen habe ich bereits beantwortet. Liegt das länger als sechs, sieben Jahre zurück, gebe ich die Antwort noch einmal, selbstverständlich auf dem neuesten Erkenntnisstand. Das Archiv schläft ja nicht.

Falter: Im Jahr Ihrer Premiere, nach dem 11. September 2001, wurden Sie nach einer angeblichen Teufelssichtung in den Rauchwolken über New York gefragt, ob Osama bin Laden und Satan unter einer Decke stecken. Geht es manchen Fragestellern nur darum, in der Zeitung zu stehen?

Dusl: Das war einmal eine eigene Präsentationsform: mittels Leserbriefen Kommuniqués in die Welt zu blasen, das hat sich mit Social Media fast aufgehört. Davor gab es ja den Beruf des Leserbriefschreibers, das waren Leute, die waren für ihre Leserbriefe bekannt. Peter Mitmasser zum Beispiel. Der hat jede Woche Dutzende Leserbriefe in österreichischen Medien platziert und war somit ein eigener Autor. Aber die genannte Frage an Frau Andrea war natürlich ein Schmäh -was sollte ich darauf antworten? Beantworten lässt sich nur die dahinterliegende Frage: Warum sehen wir Gesichter in Strukturen, wo keine sind? Dieses Phänomen ist als Pareidolie bekannt, es spiegelt den Betrachter wider. Ein bisschen wie bei Rorschach-Bildern.

Falter: Wie lange dauert der Beantwortungsprozess?

Dusl: Ich brauche einen Tag für eine Kolumne: Die Recherche ist das eine – Google, Archive, Literatur, Experten -, die frisst die halbe Zeit. Der Rest ist Schreiben. Die Information muss ja nicht wiedergegeben, sie muss erzählt werden, das heißt, ich muss sie vorher verstehen. Ich mache nicht Copy and Paste wie Frau Aschbacher, sondern sammle die Informationen, versuche sie zu verstehen und mache daraus einen Mini-Essay, der wie ein Witz funktioniert.

Falter: Kann die Verbindung von Information und Schmäh nicht auch gefährlich, weil missverständlich sein?

Dusl: Ein Witz, den alle verstehen, ist nicht gut, sondern seicht. Natürlich ist meine Kolumne kein Witz, aber so strukturiert: Es gibt einen Aufbau, eine Vermutung, wie es weitergehen könnte und eine Schlusspointe. Und es gibt immer eine Schlusspointe, nach der Maxime: Überrasche deine Leserinnen und Leser mit dem, was sie sich insgeheim erwarten.

Falter: Antworten manche Fragesteller dann nochmal auf Frau Andreas Antworten?

Dusl: Manche Mansplainer haben entdeckt, dass sie sich so gut spüren können, und erzählen mir, wo ich mich ihrer Meinung nach geirrt hätte. So auf: „Na ja, ob das wirklich so ist … mal sehen.“ Was soll man darauf antworten?“Danke für den komplexen Debattenbeitrag“, schreibe ich dann, oder wenn ich mich tatsächlich geirrt habe, bedanke ich mich. Die Kolumne funktioniert wie die Wissenschaft: Wenn jemand eine bessere Erklärung hat, freut mich das. Das Wissen, dass Erkenntnisproduktion niemals zu Ende geht, dass sie immer weitergeht, hilft.

Falter: Folgten die Fragen in diesen 20 Jahren gewissen Moden?

Dusl: Im Sinne von Themenkonjunkturen? Es gibt eine tagespolitische, zum Beispiel: In Tirol benutzt irgendein Lokalpolitiker das Wort „Luder“, um jemanden zu diskreditieren. Dann fragen sich viele: Was ist eigentlich ein Luder und woher stammt der Begriff? Das sind Fragen, die Bezug zu aktuellen Ereignissen haben, sie zeigen, was die Menschen gerade politisch oder privat bewegt. Kürzlich wollte jemand wissen, warum man zum Impfen „pieksen“ sagt. Das werde ich bald beantworten.

Falter: Eines Ihrer Spezialgebiete sind Ausdrücke aus dem Wienerischen -woher kommt die Expertise?

Dusl: Ich bin zwar in Wien geboren, meine Eltern und Großeltern sind aber nicht aus Wien. Als Meltingpot-Ergebnis bin ich also zweisprachig aufgewachsen. Dadurch habe ich eine große Liebe zu anderen Sprachen entwickelt. Die Resetarits-Brüder sind auch so ein Beispiel. Der Lukas behauptet, ich sei die Einzige, die das Wienerische so liebt wie er. Er, gebürtiger Burgenlandkroate, aufgewachsen in Floridsdorf und Favoriten, meinte, er musste Wienerisch wie eine Fremdsprache lernen, um hier zu überleben. Das hat mir viel über meine eigene Liebe zum Wienerischen erzählt. Es ist ja sogar für jene, die nur Wienerisch sprechen, eine Fremdsprache, weil so viele Begriffe aus anderen Sprachen und Soziolekten stammen. Ich habe viel von meinem Vater gelernt, der das Wienerische konnte, und ich besitze sehr gute Literatur darüber. Ich nenne das meinen Handapparat, ein ganzes Zimmer voller Bücher. Diese Spezialliteratur findet man halt nicht im Internet.

Falter: Dann wird die folgende Frage sicher ein Leichtes für Sie sein: Warum wird im Deutschen und im Wienerischen im Besonderen so analfixiert geflucht, während etwa im Englischen oder auch in vielen Ländern Südosteuropas Penis, Vulva und Sexualverkehr im Vordergrund stehen?

Dusl: Das ist einfach: Der Fluchende will immer das Verbotene zum Ausdruck bringen, es geht um eine Tabuübertretung. Deshalb geben Flüche einen Hinweis darauf, worüber die jeweilige Gesellschaft sonst nicht spräche. In slawischen und anderen ehemaligen k.u.k. Ländern sind die schärfsten Flüche jene, wo es um Sexualverkehr mit Gott geht. Etwa „jebem ti boga“,“ich ficke deinen Gott“ – ich ficke nämlich nicht nur Gott, sondern deinen Gott! Es geht darum, die schlimmste Verfehlung abzurufen, die man sich vorstellen kann. Jede Gesellschaft hat andere Tabus, die sich auch verändern: Vor 100 Jahren hätte man in Österreich noch „Kruzifix“ oder „Kruzitürken“ geflucht oder „Jesusmaria“. Damit könntest du heute niemals einen Polizisten beleidigen. „Du Scheißgesicht, du blödes“ wäre hingegen strafbar.

Falter: Was war Frau Andreas größter Erfolg?

Dusl: Für mich selbst am lohnendsten … gibt es dieses Wort überhaupt? Kann man lohnend steigern? Kann man mit Sprache überhaupt Sprache erklären? Da stoße ich immer wieder an Grenzen, denn ein Werkzeug kann sich nicht selbst reparieren. Aber zurück zur Frage: Den größten Genuss bereiten mir Fragen, zu denen ich keine Antwort parat habe und keine finde; Fragen, die noch niemand richtig beantwortet hat und die mich nicht loslassen. Da hilft das Internet manchmal auf eine interessante Art und Weise, weil Google ja verbotenerweise die Bibliotheken der Welt eingescannt und auf „Google Bücher“ durchsuchbar gemacht hat. Wenn ich dort etwas finde, einen Zusammenhang herstellen kann, der noch niemandem aufgefallen ist, dann ist das ein großer Genuss.

Falter: Ein Beispiel?

Dusl: Das Gfrastsackl. Das Grfast, also das Gfries, die grimassenhafte Verzerrung eines Gesichtsausdrucks, ist einfach. Aber was ist ein Sackl? Im Deutschen eine Tüte, aber in diesem Zusammenhang? Niemand konnte es erklären. Kommt es aus einer anderen Sprache? Dem Rotwelschen, dem Jiddischen oder Aramäischen? Tatsächlich wurde ich im Deutschen fündig. Ich besitze ein Gesamtverzeichnis der Unterweltsprache für den polizeilichen Gebrauch aus den 1920er-Jahren. Darin kommt „die Zauck“ vor, ein Ausdruck für die Hündin und davon abgeleitet für deren Geschlechtsteil. Heute würde man „Hundsfott“ sagen und wenn man das weiß, macht das Grfastsackl plötzlich Sinn. Dann kommt es von Gfrastzauckl. Übersetzt -ich sag das jetzt nicht gerne -: Du kleines, schiaches Hundsfott. Jedenfalls wusste das vorher niemand, und wenn so eine Zuschreibung gelingt, ist das lohnend. Wenn es zu einfach geht, ist es nicht schön.

Falter: Bildet Sie das Kolumnenschreiben?

Dusl: Nicht im Sinne einer humanistischen Bildung. Der Begriff der Bildung bedeutet mir nichts. Für mich ist Erkenntnis das schönere Erlebnis, sie treibt mich an. Die Anhäufung des Wissens wird durch mein Vergessen dezimiert: Sobald ich eine Kolumne geschrieben habe, habe ich sie schon wieder vergessen -ein unerfreulicher Nebeneffekt der Auslagerung ins Schreiben. Ich schreibe mehr, als andere spazieren gehen – mein Schreiben wird nur durch zeichnen, essen und ein paar andere Dinge unterbrochen. Ich habe schon so viel geschrieben, müsste ich mich an alles erinnern, wäre ich ein Fall für die Psychiatrie.

Falter: Haben Sie eine Lieblingsfrage, die Ihnen aber noch nie gestellt wurde?

Dusl: Alle Fragen, die Sie mir heute gestellt haben! Aber im Ernst, statt der Lieblingsfrage beschäftigt mich mehr die Lieblingsbeantwortung: eine, von der die Leserinnen und Leser glauben, sie wäre völlig frei erfunden. Bei der der Eindruck entsteht, sie sei nur zusammengereimt, „das stimmt sicher nicht, was die Dusl da schreibt“. Dann würden Leser versuchen, mich der Lüge oder des unredlichen Forschens zu überführen, um zu bemerken -oh nein, oh nein -, das stimmt ja alles! Wenn die Erklärung so leichtfüßig und so unglaublich enthüllend ist, wenn sie mehr hält, als sie versprochen hat: Das ist das Beste.


Zur Person

Andrea Maria Dusl wurde 1961 in Wien als Tochter einer Schwedin und eines Grazers geboren. Sie studierte Bühnenbild an der Akademie der bildenden Künste. Später folgte ein Studium der Kulturwissenschaften, sie promovierte in Philosophie. Seit 1996 ist die Filmemacherin, Zeichnerin und Autorin auch ununterbrochene Falter-Schreiberin. Seit 20 Jahren beantwortet sie ohne Pause jede Woche in ihrer Kolumne als Frau Andrea Fragen, auf die Google keine Antwort weiß.

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