Falter-Cover ::: Die Ducks im Pech

FA-Cover-Geldspeicher-solo.jpg
Neulich im Geldspeicher der Bank für Arbeit und Wirtschaft. SPÖ-Chef Gusinald und ÖGB-
Boss Onkel Verzentnobert verstehen die Welt nicht mehr. Die Ducks in Pech.
Entenhausenkanzler Wolfgang Klever und Finanzgans Gustav Grasser lachen
sich ins Fäustchen. Ihr Zaster ist an einem sicheren Ort. Eine Frage bleibt:
Steckt hinter dem Desaster gar Gundel Gehrerley?
Cover-Dusilation für Falter 14/2006
Das war die Version, wie sie dann auch aufs Cover kam.
Ursprünglich sah das Drama im Geldspeicher anders aus. Die Ducks musste
ich für den Falter aus dem Bild nehmen, weil Entenhausen in solchen Fällen
nicht spasst und zur Klagekeule greift. Und wir wollen mal hoffen, dass sowas
hier im Bureau nicht passiert. Hier also der ursprüngliche Entwurf:
(Für grosse Variante ins Büdel eineklicken)
FA-Cover-Geldspeicher.jpg
Im Blattinneren gabs dann Details vom Drama im Geldspeicher (auch hier erst die entenlose
und dann die duckige Version):
FA-Geldspeichervignetten.jpg
Ursprünglich wären die vier Einzelvignetten so geplant gewesen:
FA-Geldspeicher-Gusinald.jpg
SPÖ-Chef Gusinald und der mittlerweile zurückgetretene
ÖGB-Boss Onkel Verzetnobert.
Dusilationen für Falter 14/2006

Ein Gedanke zu „Falter-Cover ::: Die Ducks im Pech“

  1. Lacina: Man darf die Geschichte der Bank nicht vergessen. Die Gewerkschaft, die Sozialdemokratische Partei hatte die Bank gegründet, um in Konfliktsituationen nicht ausgehungert zu werden. Die Arbeiterbewegung wurde illegalisiert, das Vermögen der Arbeiterbank 1934 beschlagnahmt – und zwar von den Vorgängern der jetzigen Regierung, das soll man nicht vergessen. Das Porträt von Engelbert Dollfuß, der das veranlasst hatte, hängt noch immer im ÖVP-Parlamentsklub.
    standard.at: „Zur Gier des ÖGB kam die Sucht nach Erfolg“

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