Michael Köhlmeier und Peter Henisch

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Schriftstellergott Michael Köhlmeier hat Beratung nicht nötig. In seinen kurzen Prosaskizzen
„Nachts um eins am Telefon“ erzählt er von Gesprächen mit Fremden und/oder Unbekannten,
die sich nicht verstehen brauchen, sondern sich über eines einig sind: die Einsamkeit, aus
der heraus sie sprechen. Eine zufällig gewählt Nummer verbindet den Erzähler in dieser
Zeichnung mit dem Romanschreibefürst Peter Henisch, der in seinem neuen Wurf „Die
schwangere Madonna“ von einem gewissen Josef Urban erzählt, einem „frei schwebenden“
Mitarbeiter des ORF.

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