Andrea Maria Dusl ::: Bio

BIO sehr kurz:

Andrea Maria Dusl, geb. 1961 in Wien. Magistra Artium, Doktorin der Philosophie. Lehrt an der Universität für Angewandte Kunst in Wien. “Blue Moon“ (Spielfilm, 2001). Zuletzt erschienen: “Ins Hotel konnte ich ihn nicht mitnehmen“ (2012), „So geht Wien!“ (2016). Essays, Kolumnen und Zeichnungen für Falter, Standard, Salzburger Nachrichten.


BIO kurz:

Mag. Dr. Andrea Maria Dusl, geb. 1961 in Wien. Lebt in Wien und San Francisco. Bühnenbild-Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Dissertationsstudium der Philosophie an der Universität für Angewandte Kunst in Wien. Magistra Artium. Doktorin der Philosophie. Universitätslektorin an der Angewandten. Spielfilm: “Blue Moon“ (Locarno 2001; Großer Diagonale-Preis). Publikationen: “Die österreichische Oberfläche” (2007), “Boboville” (2008), „Channel 8“ (2010), “Ins Hotel konnte ich ihn nicht mitnehmen“ (2012). “So geht Wien!” (2016). Essays, Kolumnen und Zeichnungen v.a. für Falter, Standard, Salzburger Nachrichten.

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BIO mittel:

Mag. art. Dr. phil. Andrea Maria Dusl
Filmemacherin, Autorin, Zeichnerin, Kulturwissenschaftlerin

Andrea Maria Dusl, geboren 1961 in Wien in eine österreichisch-schwedische Architekten- und Industriellenfamilie. Sozialdemokratin, Freimaurerin.

Aufgewachsen in Wien, Bad Aussee und in Schweden. Meisterschülerin bei Lois Egg an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. 1985 Diplom, Magistra Artium. Engagements an Theater an der Wien, Theater in der Josefstadt, Volkstheater, Burgtheater. Medizinstudium an der Universität Wien. In den Achtzigerjahren beginnt Dusl Kurzfilme zu drehen, zeichnet und schreibt für österreichische Magazine und Zeitungen. Seit 1985 erscheint im FORVM, später im Falter in bisher 223 Folgen ihr zeichnerisches Opus Magnum, das “Unendliche Panorama”. Seit den Neunzigerjahren schreibt Dusl regelmässig Kolumnen und gesellschaftspolitische Essays u.a. für Falter (”Fragen Sie Frau Andrea”), Standard und die Salzburger Nachrichten (”Die illustrierte Kolumne”).

2001 dreht sie das preisgekrönte Roadmovie „Blue Moon (Locarno-Wettbewerb, 2001, Großer Diagonale-Preis, Festivalkarriere auf 55 internationalen Film-Festivals, Kinoeinsatz in A, D, CH, NL, I). Im Residenzverlag erschienen 2007 der Essayband „Die österreichische Oberfläche“, 2008 und 2010 die Romane „Boboville“ und „Channel 8“. 2012 erscheint im Metroverlag der Kurzgeschichtenband “Ins Hotel konnte ich ihn nicht mitnehmen“, im Frühjahr 2016 der Essayband “So geht Wien!”. 2016 realisiert sie den Essayfilm “Zeitreisen”, mit und über Dietmar Steiner, Direktor des Architekturzentrum Wien.

2009-2014 absolviert Dusl am Institut für Kulturwissenschaften der Universität für angewandte Kunst ein Dissertationsstudium – 2014 Promotion summa cum laude zur Doktorin der Philosophie mit der Arbeit “Aufnahme und Auswahl – Strategien fotografischer Praxis“. Andrea Maria Dusl ist Lehrende an der Universität für angewandte Kunst in Wien, lebt und arbeitet in Wien, Triest und San Francisco und bereitet ihren nächsten Spielfilm vor: „Reise ans Ende der Zeit“.

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©Andrea Maria Dusl - Wien - Café Sperl comandantina.com
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