Hoch der Erste Mai!

Der Erste Mai. Wegen Corona, diesem elendigen Vollschoitlvirus marschiere ich also ein zweites mal nicht mit der Bezirksorganisation Alsergrund zum Wiener Rathaus. Niemand marschiert. Corona und die vielen Unvorsichtigen und Leugner haben uns den 1. Mai geraubt. Er findet an den Fenstern und in den Herzen statt. Und im Netz.

💕 ❤️ Hoch der Erste Mai! Hoch die Internationale Solidarität! ❤️💕

Hoch der Erste Mai!

Heute ist Erster Mai. Wegen Corona, diesem elendigen Vollschoitlvirus marschiere also nicht mit der Bezirksorganisation Alsergrund zum Wiener Rathaus. Niemand marschiert. Der 1. Mai findet an den Fenstern und in den Herzen statt.

💕 ❤️ Hoch der Erste Mai! Hoch die Internationale Solidarität! ❤️💕

12-Stunden-Tag

Ich bin freischaffend. Ich kann selbst entscheiden, wie lange ich arbeiten will. Ich kann locker 12 Stunden am Tag arbeiten. Ich kann 14 Stunden am Tag arbeiten. Und ich habe auch schon 18 Stunden am Tag gearbeitet. Es gibt nur ein Problem. Nachher bin ich kaput. Völlig hinüber. Vollpaniert. Und schlimmer. Ab der Stunde 7 wird die Arbeit fehlerhaft und schlecht. Ich arbeite daher freiwillig nur mehr 6 Stunden täglich, manchmal weniger. Auch wenn die Auftragsbücher voll sind. Ich bin eine verantwortungsvolle Chefin mir gegenüber. Eine gute Chefin. Verdiene ich halt weniger. Dafür bin ich glücklich und die Werke sind gut.

Ich rufe auf!
Großdemonstration
Samstag, 30. Juni 2018, 14:00 Uhr
Treffpunkt Westbahnhof Wien

Auguri di Buon Anno Nuovo

Ich umarme Euch alle! Möge dieses Jahr ein gutes werden. Und vielleicht sogar ein besseres. Viele von uns können das gut brauchen! Mögen Eure Wünsche in Erfüllung gehen und das Schicksal Euch gewogen sein, was immer das auch im einzelnen bedeuten mag! Schießt nicht zuviel Raketen in die Luft. Denkt Euch super Sachen aus. Seid lieb zueinander! Einfach so.

Peace & Love, Haverim!

Schmutz und Guru

Kurzusammenfassung: Vorgängerpartie engagiert überteuerten Guru mit schmutzigen, aber wirksamen Tricks. Tricks wirken weniger, als erhofft. Vorgängerpartie wird ausgetauscht, ein paar Mitarbeiter mit dreckigen Erfahrungen bleiben. Diverse Krabbler und Maulwürfe von der anderen Seite wittern ein Geschäft und machen weiter. Sie sind Mehrfachagenten, aber unterbezahlt, nach österreichischem Verständnis: Gschaftlhuber. Für ein Schmalzbrot und ein Handipussi verkaufen sie ihre „Informationen“ an ausgewählte Medien, wo die Enthüllungen Freudentaumel auslösen. Endlich kann der unliebsame Kanzler eingedreckt werden.

Betrüblich nur, dass jetzt alle aufrechten Genossinnen und Genossen in Tränen ausbrechen. Hallo! Wahlkampf ist eine große Ponyreitstunde. Reiten im Dreck.