Der polyglotte Kunsthistoriker Peter Burke erläutert in seinem 23. Buch die Sprachenvielfalt im Europa der frühen Neuzeit. Die neue Studie untersucht den sozial- und kulturgeschichtlichen Hintergrund der Sprachen, wie sie in der Epoche zwischen Erfindung des Buchdrucks und Französischer Revolution in Europa gesprochen und geschrieben wurden.
Dusilation zu einer Rezension von Oliver Hochadel in der Buchbeilage von Falter 40/2006