Die Arbeit geht aus, wer geht mit?

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Die Arbeit geht aus, wer geht mit? Wenn es nach den momentanen
neocon-neoliberalen Wirtschaftstrends geht, wir alle.
Für Falter 36/2005
Anmerkung für ehemalige Café-Salzgries-Besucher:
Der Herr mit der Schirmmütze, der sich an der Tafel
anhält, ist der unvergessene Edelsandler und Salzgries-
Rotwein-Spachtler „Jean Gabin“ – so genannt vom legendären
Kellner „Per Heter“ (Herr Peter). Jean Gabin hiess Jean Gabin,
weil er stets Anekdoten seines Vorbildes Jean Gabin von sich
gab, gepaart mit Erzählungen seiner (eigenen) Zeit bei der
Fremdenlegion.
Anmerkung für Nichtwiener und Nichtkenner des
Café Salzgries. Dasselbe befand sich im ersten
Bezirk, in der Marc-Aurel-Strasse und war der
kompakteste Ort des Universums. Hier wurde eine
legendäre Sprache gesprochen, das „salzgriesisch„.
Das Lokal wurde von einem Franzosen mit dem
Namen Monsieur König umgebaut und heisst
jetzt – tragischer geht es nicht – „Le Salzgries“.
True Story. Sad and true.

Ein Gedanke zu „Die Arbeit geht aus, wer geht mit?“

  1. wie wahr. ich (super top wirtschaftsinformatik fh wirtschaftsfutter absolvent) fange mir nur absagen ein. könnte aber in irgend einer beschissenen it, consulting, bla bla unternehmensberatung anfangen. will das aber nicht. daher: weiter bewerben…

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